Die Suche nach dem Glück!

Suchst Du nach dem Glück? Viele Menschen glauben, dass sich das Glück finden lässt und verbringen wiel Zeit auf der Suche nach dem Glück. ABER: Das Glück braucht man nicht suchen, weil es schon da ist.

Gabriela

10/11/20242 min leggere

Die Suche nach Glück

Viele Menschen glauben, dass sich das Glück finden lässt und verbringen wiel Zeit auf der Suche nach dem Glück. ABER: Das Glück braucht man nicht suchen, weil es schon da ist.

Für viele Menschen bleibt das eigene Glück allerdings unsichtbar, weil ihre Gedanken um bestimmte Erwartungen kreisen.

Kennst Du Deine ganz persönlichen Glücks-Bremsen?

Hast Du Lust auf einen kurzen Test?

Bitte vollende die folgenden Sätze mit Deinen Gedanken:

Morgens, beim Aufstehen, brauche ich unbedingt ...

Zu einem schönen Tag gehört für mich ...

Ich bin erst zufrieden, wenn ...

Sicher weißt Du jetzt schon worauf ich hinaus will.

Deine Gedanken zeigen Dir, wovon Du Dein Glück abhängig machst.

Der Volksmund sagt: "Der Mensch ist ein Gewohnheitstier."

Wenn Gewohnheiten Deinen Tag dominieren, könntest Du viele gute Gelegenheiten für Dein Glück verpassen.Aber das ist längst nicht alles.

Auch Deine eigenen Glaubenssätze sind mögliche Bremsen für Dein ganz persönliches Glück.

Beispiel:

So lange ich keinen neuen Job (Partner, Auto, Erfolg usw.) habe, kann ich nicht glücklich werden.

Sehr häufig entstehen hindernde Glaubenssätze aus früheren Erfahrungen, werden aber auch oft durch "Hörensagen" weiter verbreitet.

Tipp gegen störende Glaubenssätze:

Gute Fragen erzeugen gute Antworten!

Ist das wahr?

Gibt es noch eine andere Möglichkeit?

Wer sagt das?

Wer hat einen Vorteil, wenn ich das glaube?

Welchen Vorteil habe ich, wenn ich das nicht annehme?

Störende Glaubenssätze lassen sich einfach durch passendere (hilfreiche) Glaubenssätze ersetzen. Ein probates Hilfsmittel sind positive Affirmationen, die ihre volle Wirkung entfalten, wenn Du sie tief entspannt auf der Alpha-Ebene aussprichst oder denkst.

Die dritte Kategorie der bekannten Glücksbremsen lässt sich leider meist nicht ganz so einfach, aber durchaus nachhaltig auflösen. Dabei handelt es sich häufig um Ablenkung (Kompensation) von einem bisher noch nicht erkannten seelischen Grundbedürfnis, das sich möglicherweise in einer Abhängigkeit oder Sucht manifestiert.

Da sich die seelischen Grundbedürfnisse für jeden Menschen nur individuell betrachten lassen und sich auch häufig verändern, kann ich Dir dazu nur in einem Gespräch mehr erzählen.

Falls Du Fragen hast stehe ich Dir gern per Mail oder am Telefon zur Verfügung.

Hier kannst Du direkt einen Termin mit mir ausmachen.